15 August 2016

Lesen macht klug und schoen 1236 - Almudena Grandes . Inés und die Freude

Von einem vergessenen historischem Ereignis und von Menschen, die alles aufs Spiel setzen – Almudena Grandes' bestes Buch
Almudena Grandes . Inés und die FreudeRoman




















DTV
Aus dem Spanischen von Roberto de Hollanda
680 Seiten
ISBN 978-3-423-14506-0
24. Juni 2016
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Inés, eine junge Frau aus gutem faschistischen Hause, verliebt sich in Madrid in den jungen Kommunisten Pedro – im Spanien unter Franco eine unmögliche Liebe. Nun, fünf Jahre nach dem Ende des Bürgerkriegs, lebt sie isoliert in den Pyrenäen und wird von ihrem Bruder, einem Mitglied der Falange, bewacht. Kurz nach der Landung der Alliierten 1944 hört sie von einer bevorstehenden Invasion Spaniens durch die in Frankreich stationierten oppositionellen Gruppen. Wird sie es schaffen, die Pyrenäen zu überqueren und für ihr Gutes zu kämpfen? Anhand eines vergessenen historischen Ereignisses erzählt Almudena Grandes von Menschen, die alles aufs Spiel setzen, um ihrer Leidenschaft und ihren Idealen zu folgen.

Almudena Grandes, 1960 geboren, gehört zu den wichtigsten und erfolgreichsten spanischen Autorinnen der Gegenwart. Ihre Bücher sind in mehr als 20 Sprachen übersetzt worden. Für ihr bisheriges Gesamtwerk erhielt sie u.a. den Premio Julián Besteiro. 2011 wurde ihr Roman Inés und die Freude mit dem Premio Sor Juana Inés de la Cruz ausgezeichnet. Bei Hanser erschien 2013 der Roman Der Feind meines Vaters.


Presse:




„Almudena Grandes hat eine tiefbewegende Geschichte der Kommunisten im Exil entworfen (...). Sie versteht es fantastisch, einen Lesesog zu erzeugen."
Johannes Kaiser, hr2 Kultur, 18.12.14

„Es ist ein Roman über "Spaniens Unglück", wie es einmal heißt. Über Niederlagen und verlorene Hoffnungen, über die Sehnsucht auf eine bessere politische Zukunft und die Erfüllung der Träume im Privaten. Das ist wie aus einem Guss geschrieben, klar und einfach und schnörkellos."
Stefan Buchholz, WDR 3 Mosaik / Passagen, 09.09.14

„Das alles ist hochinteressanter, zudem wenig bekannter historischer Stoff."
Katharina Döbler, Deutschlandradio Kultur, 03.09.14



"Gefühlvolle Bilder voller Liebe und Solidarität." Stefan Berkholz, Saarländischer Rundfunk, 15.10.14

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